auf und davon

 

Schnell noch final an der Optik gefeilt und in 10 Stunden gehts in Hamburg an den Start!

Danke auch nochmal an alle Freunde für Rat und Tat in der Reisevorbereitung der letzten Wochen (und Stunden:-)). Danke auch an die Liebste für die viele Geduld und das Verständnis.

Müritzfisch

Bis auf die Standheizung und den letzten Ölwechsel ist der Bolide jetzt komplett. Wir hielten daher eine etwas längere Testfahrt für angemessen. Außerdem wollten wir gern erste Kocherfahrung sammeln. Wir haben uns in Vorfreude auf Skandinavien einen frischen Lachs aufgelegt und versucht die Müritz zu umrunden. Immerhin Norddeutschlands größter See.

Fisch auf dem Ventildeckel

Vor der Zubereitung

 

Aufrund des  wunderschönen Müritz Nationalpark lässt sich der Tümpel leider nicht ganz umrunden. Sei es drum! Der Fisch war gar und wir hatten lecker Lachsbrötchen am Müritzufer.

Lampen an!

Nach einem kleinen Exkurs in das Thema KFZ-Elektrik (selbst ein „Hella- all inclusive“ Baukasten reicht nicht immer), ist es uns gelungen die installierten Sonnen zu elektrisieren. Gleißendes Licht bereitet uns ab nun den Weg.

Die Polarnacht kann kommen.

Da unser Fahrzeug nun insgesamt schon ziemlich fahrbereit ist, haben wir auch gleich mal die nächstgelegenen Gewässer umrundet um die Lampen unter Realbedingungen zu testen und uns mit dem Thema Rundkurse um Gewässer anzufreunden.

Rallyeoptik

Wie bereits erwähnt, hatte sich Susann vom „Werkraum Feldberg“ überzeugen lassen uns mit einer amtlichen Rallyeoptik zu supporten. Nun ist endlich die Folie gekommen und ich habe den frostfreien Tag neulich an der Waschanlage verbracht.

Selbst nach Demontage der Sakkobretter findet sich immer noch keine nennenswerter Rost am Fahrzeug. Da kommt Freude auf!

Da es sich ohne Blinker besser Arbeitet, kommen die alten raus – und weil die schon rissig waren, bei der Gelegenheit gleich zwei gute Gebrauchte rein.

Und jetzt ist Susann dran:

ZACK – das kann sich sehen lassen!

DANKE, Susan!

Schokolade

Keine Reise ohne Schokolade!

Wir haben uns nach unserem Hauptbrennstoff benannt – Schokolade. Und weil wir ja quasi „Schrauberurlaub“ machen, muss es natürlich Maschinistenschokolade sein.

Ein Freund hat das mal graphisch dargestellt:

Danke Christoph! – sosieht dasnämlichaus, nä!

Energie die 2.

Neue LiMa schön und gut.

-alte raus, neue rein. Soweit überschaubar und schnell passiert.

 

Jedoch empfiehlt das Handbuch an dieser Stelle sinnvoller Weise auch den Einbau eines neuen Keilriemens – und der will korrekt gespannt sein. Wie man schnell in den Tipps im Netz nachlesen kann bricht dabei regelmäßig die Spannschraube ab und schon ist der Tag gelaufen. Also ist hier Vorsicht geboten, vor allem wenn es gute 40 km bis zur nächsten Matthiesfiliale sind.

Leider musste ich schon beim Versuch des Keilrimeneinbaus feststellen, dass der Spanner komplett locker war und gar nicht erst anzog. Zwar war die Schraube noch in Ordnung – aber die Zugöse fehlte schon. (Deshalb kam mir schon beim Ausbau der Keilriemen einfach so entgegen)

Gummipuffer und Spannrolle sahen dann in ausgebautem Zustand im Tageslicht auch nicht mehr so aus, als würden sie mit uns um den kompletten Ostsee fahren.

Also die ganze Spannvorrichtung erneuern.

Ab zu Matthies und im letzten Tageslicht alles einbauen.

LICHT GEHT WIEDER!  🙂

Energie

Büms und Birnen

neue Lima

Da wir in den dunklen, kalten Norden aufbrechen, wollen gibt´s erstmal ein Paar frische Batterien, Leuchtmittel und in der Kosequenz eben auch eine neue Lima.

Auf der Suche nach etwas Platz und Stauraum in unserem „Tinycar“ fand sich unter den Rücksitzen doch glatt noch ein kleiner Glücksbringer aus dem letzten Jahrtausend:

haste mal ne Mark